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Blindprägung, Wappenprägungen und Monogramme: Seit bald 220 Jahren steht der Name Prantl für Know How bei der Umsetzung von Wappen und Monogrammen, wie z.b. für Exlibris, Briefpapiere, oder z.B. Menükarten und ähnliche personalisierte Drucksachen. Kunstvolle Gravuren und Stahlstisch für den Prägedruck wie auch Blindprägungen, waren seit dem 19. Jahrhundert eine Spezialität des Hauses Prantl. Continue reading →
Fr. Ant. (Franz Anton) Prantl, seit 1797 ist ein traditionsreicher Münchner Hersteller von Akzidenzien (hochwertige individuelle Drucksachen), Blindprägungen, Stahlstichprägungen, Papierveredelung sowie Luxus-, und Galantierwaren, handgemachter Lederwaren und kunstgewerblicher Geschenke. Continue reading →
Neben der Herstellung von hochwertigen Drucksachen, begann das Unternehmen in den 1870er Jahren nach französischem und englischem Vorbild mit der Produktion von hochwertigen Grußkarten. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die sog. „Künstlerabteilung“ mit Farben, Leinwänden, Pinseln etc. ausgebaut, die eine Reihe von berühmten Künstlern ihrer Zeit anzog, so Emil Nolde und später Kandinsky. Continue reading →
1797 wurde der Grundstein für das Familienunternehmen Fr. Ant. Prantl in der damaligen „churfürstlichen Haupt und Residenzstadt“ München gelegt. Es ist anzunehmen, dass der Gründer der Firma Franz Anton wohl aus Österreich kam, zumal der Name Prantl noch heute in Österreich weit verbreitet ist und im 18. Jahrhundert viele Einwanderer und Handwerksleute aus dem Nachbarland nach Süddeutschland einwanderten. Die zahlreichen Residenzen der weltlichen und geistlichen Herrscher boten eine gute Plattform für hochwertiges Kunsthandwerk. Continue reading →